Wir, der VVV Boppard …
- das sind mehr als 500 Mitglieder
lieben Boppard und sind aktiv bei:
- Verschönerung und Pflege des Stadtbildes
- Umwelt- und Naturschutz- Einsätzen
- Pflege und Dokumentation der Heimatgeschichte
- Aktivitäten im kulturellen Bereich.
- Hier ein Blick auf unsere letzten Aktionen
- Unsere Jahresberichte zeigen was wir tun Jahresberichte
Warum?
Wir möchten, dass die Bopparder stolz auf ihre Stadt blicken können und dass auch Fremde sich bei uns wohl fühlen.
Wie schaffen wir das?
- Praktisch, durch viele aktive Mitglieder, die ehrenamtlich Zeit und Arbeitskraft für unsere Ziele einsetzen.
- Finanziell durch unsere Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Möchten Sie dabei sein? Wir freuen uns!
Hier finden Sie die Beitrittserklärung.
VVV besucht Ausstellung „Carpe Diem“ mit Frank Kunert
Ein besonderes kulturelles Ereignis eröffnete sich den Mitgliedern des VVV-Boppard. Gemeinsam mit Künstler Frank Kunert konnten sie die aktuelle Ausstellung im „Museum der Stadt Boppard“ erkunden. Knapp 20 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und erlebten eine spannende, erhellende und manchmal überraschende Sicht auf die Exponate. Zahlreiche Fragen zu u.a. Künstler, Herstellungsprozess, Lagerung der Werke, Titelfindung, Inspirationsquellen für die Werke konnte Frank Kunert den Besuchern beantworten.
VVV installiert 3 neue Bänke an Cäcilienhöhe
Die Cäcilienhöhe ist einer der schönsten Aussichtspunkte auf Boppard und das Rheintal. Viele Busse mit Touristen halten dort im Innenbereich der Kurve, alle Reisende überqueren in der Kurve die Fahrbahn aber schließlich eröffnet sich ihnen ein gigantischer Ausblick! An diesem Aussichtspunkt standen zuletzt noch drei morbide Bänke; die letzten Bänke mit rot lackierten Banklatten. Aber die Bankeisen waren nahezu weggerostet und das Holz der Latten faul. Nun hat der VVV-Boppard dort Hand angelegt und die drei defekten Bänke abgebaut und stattdessen drei neue Bänke hingestellt – nun mit braun lasierten Banklatten. Dies ist ein erster Schritt, den Aussichtspunkt wieder aufzuwerten. Weitere Schritte sollten folgen. Hier sind die politischen Entscheidungsträger der Stadt gefordert. Seit geraumer Zeit verwildert dort der stillgelegte ehemalige Strauchschnittplatz. Hier könnte man für relativ wenig Geld einen Schotterparkplatz für die Busse anlegen und damit wäre das gefährliche Queren der Fahrbahn für die ankommenden Touristen überflüssig. Im Interesse der Sicherheit sollte dieses Anliegen bitte nochmals auf die Tagesordnung von Ortsbeirat und Stadtrat aufgenommen werden.
Bei dem Projekt waren im Einsatz: Michael Günster (links), Michael Spitzley (rechts) sowie Rudolf Kaut und Heinz Kähne.
Georg-Francke-Anlagen
Ferdinand Benner sen. hatte vor rund 20 Jahren ein Journal verfasst zum Thema: 90 Jahre Georg-Francke-Anlagen in Boppard. Nun sind diese Anlagen 110 Jahre alt und sie sind in Gefahr, ihren Charakter zu verlieren. Diesmal nicht durch Krieg, sondern durch eine überdimensionierte Umgestaltungswut. Aus aktuellem Anlass haben wir das Journal von Ferdi Benner (Nr. 71) als Informationquelle eingestellt. Bitte widmen Sie ein paar Minuten Ihrer Zeit um zu erfahren, welchen Schatz Boppard hier hat und nun zu verlieren droht.
Vielen Dank
Heinz Kähne
Gelungene Sommerwanderung des VVV-Boppard
Am letzten Sontag (23.7.) trafen sich 30 wanderfreudige Bopparder am Bahnhof zum Start der traditionellen „VVV-Sommerwanderung“. Nach einer knappen Begrüßung durch den Vorsitzenden Heinz Kähne ging es zunächst mit dem Hunsrückzug nach Buchholz. Entlang der Ortschaft Buchholz führte die Strecke durchs Nachtigallental bis zur Hierermühle in der Ehrbachklamm. Der dortige Wirt wartete mit leckerem Grillgut auf die Wandergruppe. Bei weiterhin trockenem, jedoch nicht zu heißem Wetter trat man am frühen Nachmittag den Rückweg zum Buchholzer Bahnhof an. Zurück in Boppard fand sich ein Teil der Wandergruppe zum „Absacker“ noch im Weingut Engels-Weiler ein. Alle waren sich einig, dass die Orgabnisatoren, Elfi und Gerd Neiser, eine Tour (ca. 10 km) von mittlerer Schwierigkeit ausgesucht hatten, die für alle Teilnehmer gut leistbar gewesen ist.
Aufruf zum Besuch der Bürger-Versammlung am 11. Juli
Planungsbüros haben besonders in jüngerer Vergangenheit schon allerlei Unzulänglichkeiten abgeliefert, wir in Boppard haben es durchgewunken und nun haben wir das Desaster: bei der misslungenen Fußgängerführung vor dem REWE-Markt, bei der Anlage rund um die Alte Burg und der Karmeliterstraße, zeitlich etwas weiter zurück beim Bahnhofsvorplatz, bei den seltsamen, hinderlichen drei Steineinlagen im Boden auf dem Dr. Heinz Maurer-Platz, bei der Entscheidung für das „Klackerpflaster“ auf dem Angert und an anderen Stellen und schließlich weist auch der sogenannte „Mehrgenerationenpark“ planerische Defizite auf, wodurch nun schon wieder ein Baum abstirbt.
VVV überreicht „Lilienmadonna“ für Karmeliterkirche
Bei der „Lilienmadonna“ handelt es sich um ein Bildmotiv aus einem der mittelalterlichen Fenster der Karmeliterkirche. Die Scheibe war zentral in das „Thron-Salomonis-Fenster“ in der Ost-Fenster-Nische eingebaut (hinter dem Altar des Seitenschiffs). Der Erwerber des alten Fensters, Fürst Pückler-Muskau, ließ die „Lilienmadonna“ im 19. Jahrhundert ausbauen und durch ein anderes Motiv ersetzen.