Die Meinungen über ungegenständliche Kunst gehen mitunter sehr auseinander. „Was soll das denn sein?“, wird allenthalben gefragt. Aber: Ungegenständliche Kunst ist spielerisch, farbenfroh, ungezwungen, frei. Bildwerke im Spiel mit Formen und Farben hat nun die in Spay lebende Künstlerin Christa Reichert im Foyer der Klinik in Boppard ausgestellt. Die aus Norddeutschland stammende Künstlerin ist im Jahr 2005 zur Malerei gekommen. Als Autodidaktin hat sie verschiedene Techniken mit Acryl-Farbe und Collagen erprobt und sukzessive experimentelle Erfahrungen gesammelt. Der schöpferische, ungezwungene Umgang mit diversen Elemente der Malerei/Collage führt dabei immer wieder zu überraschenden Ergebnissen. Der Verkehrs- und Verschönerungs-Verein Boppard (VVV) präsentiert noch bis zum Frühjahr die frischen und farbintensiven Gemälde von Christa Reichert. Die kleine Vernissage zum Ausstellungsbeginn war gut besucht.
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