Vor rund 12 Jahren wurde die Idee geboren, beim Fass am Peternacher Bahnübergang ein Rosenbeet anzulegen. Schon nach wenigen Wochen waren die gerade angewachsenen Rosen geklaut und der VVV-Boppard musste eine zweite Pflanzaktion durchführen. Diese zweite Bepflanzung hatte Bestand, aber durch die zuletzt trockenen Sommer und die mangelnde Düngung war die Blühfreudigkeit der Rosenstöcke limitiert. Am Tag des Sommeranfangs (21.6.) haben Peter Nitsch, Rudolf Kaut und Heinz Kähne das Beet komplett vom Unkraut befreit, den Boden gelockert, gedüngt, reichlich gegossen und schließlich mit Rindenmulch abgedeckt. Die Rosen werden in den nächsten Wochen gewiss ihre ursprüngliche Blütenpracht wieder entfalten.
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