Zeit seines Lebens ist der Mensch auf der Suche. Auf der Suche nach Glück, auf der Suche nach sich selbst und nicht zuletzt auch auf der Suche nach dem, was hinter allen Dingen liegt. In seinen Werken setzt sich Stéphane Manou mit dem Menschen im Dialog mit Sichtbarem und Unsichtbarem, Realem und Transzendentem auseinander. Aktuell ist eine Werkauswahl des Künstlers im Foyer des Gemeinsschaftsklinikums Mittelrhein – Heilig Geist in Boppard zu sehen.
Das zentrale Motiv im ausgestellten Werkzyklus ist der Mensch, oft in der Bewegung des Tanzes im Kontrast zum Abstrakten. In den Arbeiten treffen sich Farbe, Form und Figuration; der Mensch steht im Dialog mit der ihn umgebenen Sphäre. Zwischen Klarem und Unklarem spiegeln die Werke einen Prozess des Sicheren und Unsicheren und spielen mit der Idee des Transzendenten.
Das zentrale Motiv im ausgestellten Werkzyklus ist der Mensch, oft in der Bewegung des Tanzes im Kontrast zum Abstrakten. In den Arbeiten treffen sich Farbe, Form und Figuration; der Mensch steht im Dialog mit der ihn umgebenen Sphäre. Zwischen Klarem und Unklarem spiegeln die Werke einen Prozess des Sicheren und Unsicheren und spielen mit der Idee des Transzendenten.
v.l. Stéphane Manou (Künstler), Jörg Geenen (Geschäftsführender Direktor der Klinik), Anna Knerr (Laudatorin), Heinz Kähne (VVV-Boppard), Besucher der Vernissage