VVV erweitert Lagerkapazität

In den vom VVV genutzten Garagen am Pauline-Herber-Platz in Boppard wurde es eng. Folglich ergriffen die VVV-ler Maßnahmen zur Neuschaffung von Arbeitsraum. (Im Bild v. l., u.a.: J. Spitzley, Heinz Kähne, M. Spitzley, W. Müller, M. Günster).  Im Anschluss an einen Ortstermin des Gesamtvorstandes beschloss man, ein Holzhaus neben den beiden Garagen zu errichten. Die beiden Lagerchefs Michael Spitzley und Michael Günster wurden beauftragt, ein entsprechendes Objekt auszusuchen und zu bestellen. Nach einigen Wochen wurde das neue Holzhaus geliefert.
Vor Ort lagen nun gefühlte 1000 Einzelteile aus Holz und 10 000 Schrauben. Nun konnte das Abenteuer „Hausbau“ beginnen. Zunächst wurde ausgeschachtet und die Grube mit Lavalitsteinen gefüllt (Im Bild v.l.  F. Heeb, M. Spitzley, R. Kaut). In einem weiteren Arbeitseinsatz wurden  40 x 40 cm große Beetplatten als Untergrund darauf ausgelegt. Bis dahin schien die Sache unkompliziert.
 Die schwerste Arbeit hatte „Bauleiter“ Jörg Spitzley (Im Bild) zu leisten. Er hatte nicht nur die Aufgabe, mit hohem technischen Verständnis die Aufbauanleitung zu interpretieren, sondern musste auch die technisch weniger versierten „Handlanger“ anleiten. Nach einem langen Arbeitstag, zwei abgebrochenen Bohrern und geringfügigen Abweichungen von nahezu allen rechten Winkeln standen die 4 Wände.
A
m darauf folgenden Tag wurde die Montage fortgesetzt. (Im Bild rechts: J. Spitzley, W. Müller). Überaus erfolgreich konnte das mittlerweile eingearbeitete Kompetenzteam des VVV die Dachkonstruktion anbringen. Bauleiter Jörg Spitzley übergab das Dach besenrein. Überhaupt war äußerste Sauberkeit angesagt und Michael Günster probierte gleich mal den neuen Laubsauger aus.
Aber es waren weitere Einsätze notwendig.
Der dritte Arbeitstag war dem Einbau der Doppeltür gewidmet. Den größten Teil der Arbeitszeit verwendete das Aufbauteam in die Diskussion über die Vorgehensweise des Einbaus. Ständig hatte jeder eine neue Idee, denn die Bauanleitung war alles andere als eindeutig. Aber die Aktiven haben dieses Problem (fast) fehlerfrei gemeistert.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

 

 

 

 

 

 

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